Die Schleimündung

Schlei-Ostsee-Urlaub

Schlei-Region zwischen den Meeren

Eine Region zum Verlieben - Urlaub zwischen Schlei und Ostsee

Die Schleimündung

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Die Schleimündung kennzeichnet den Übergang von der Schlei in die Ostsee und umgekehrt. Den meisten von Ihnen ist dieser Punkt sicherlich als Schleimünde besser bekannt. Das Festland an dieser Stelle wird als Lotseninsel bezeichnet und hat zur Ostsee hin einen tollen Strand.

Schleimünde ist vor allen Dingen durch seinen schwarz-weißen Leuchtturm geprägt, normalerweise denkt man beim Leuchtturm allerdings immer an ein rot-weißes Aussehen. Der Leuchtturm ist ca. 15 m hoch, die Lichtpunkthöhe beträgt genau 14,84 m. Er wird offiziell als Ansteuerungs- und Orientierungsfeuer für die Verbindung Schlei-Ostsee, also der Schleimündung, bezeichnet. Die internationale Ordnungsnummer des Leuchtturms lautet C 1186.

In Schleimünde steht auch die Giftbude, eine kleine und gemütliche Gaststätte, welches nur über den Seeweg erreicht werden kann. Die Giftbude ist sogar auf den Seekarten eingezeichnet. Der Name Giftbude stammt aus dem Plattdeutschen(?): "Door gift dat noch wat". Angeboten werden neben Fisch die "üblichen Verdächtigen": Schnitzel, Sauerfleisch, Würstchen etc.

Die Lotseninsel in Schleimünde ist ebenfalls nur per Boot erreichbar, es existiert keine begehbare Verbindung über das Festland. Einen prinzipiellen Landweg gibt es schon. Dieser führt jedoch durch das Vogelschutzgebiet, das ja nicht betreten werden darf.

Die Schleimündung, Schleimünde und die Lotseninsel sind ein Reiseziel, welches man besucht haben sollte. Ausflugsschiffe fahren Schleimünde teilweise mehrmals täglich an, natürlich abhängig von der Jahreszeit.


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