Die Flensburger Innenstadt

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Die Flensburger Innenstadt

Foto: Die Flensburger Innenstadt

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Die Flensburger Innenstadt lädt sowohl zum Shoppen oder zum Stadtbummel ein, ist aber auch durchaus für kulturelle Dinge ideal. Aber von vorne. Die eigentliche Fußgängerzone beginnt am Südermarkt und geht weiter über den Holm, die Große Straße und den Nordermarkt. Etwas abseits der beiden Marktplätze gibt es noch die Rote Straße im Süden sowie die Norderstrasse und das berühmte Nordertor im Norden.

Auf dem Foto ist die Fußgängerzone in ihrer typischen Art zu sehen. Die Fußgängerzone ist bei gutem Wetter durchaus gut belebt und die farbenfrohen, ja traumhaften Häuser im Stile des Klassizismus', der Renaissance und des Barocks heben von ganz alleine die Stimmung. Was ist so besonders an der Flensburger Fußgängerzone? Zum einen handelt es sich um eine der ersten Fußgängerzonen Deutschlands, denn sie wurde 1968 eingerichtet und damit der Straßenverkehr ausgeschlossen. Dann sind die beiden Einkaufspassagen, die Holmpassage aus dem Jahr 1986 sowie die Flensburg Galerie von 2006, sehens- und besuchenswert. Für die kleine Pause zwischendurch stehen in den Passagen aber auch in der Ladenstraße viele Café und Restaurants zur Verfügung.

Neben dem Bereich Südermarkt, Holm, Große Straße und Nordermarkt sollte man sich auch die umliegenden Straßen mal genauer anschauen. Die Rote Straße befindet sich nur wenige Meter entfernt vom Südermarkt und ist eine kleine Fußgängerzone für sich. Sie wird auch als Flensburgs Schmuckkästchen bezeichnet. Auf der anderen Seite im Norden ist multikulti angesagt. Auf dem Weg zum Nordertor kommt man an der Norderstraße vorbei, in der quasi alles vorkommt. Asiatische, indische, dänische und deutsche Geschäfte und Imbisse sind hier an der Tagesordnung. Der Hippieladen darf dabei natürlich nicht fehlen. Das Nordertor ist dann das Ziel, das stammt immerhin aus dem Jahre 1595.

Die kulturelle Seite wird vor allen Dingen durch die Kirchen geprägt. Dazu zählt die St.-Marien-Kirche aus dem Jahr 1284, die St.-Nikolai-Kirche von 1332, die Angeliter Feldsteinkirche St.-Johannis-Kirche von 1128, die relativ neue St.-Petri-Kirche von 1909 sowie die Heiliggeistkirche aus dem Jahr 1386. Dort werden heute noch Gottesdienste in deutscher und dänischer Sprache abgehalten. Anschauen sollte man sich auch die vielen öffentlich zugänglichen Hinterhöfe, die oft sehr schön hergerichtet sind. Und dann gibt es ein paar Meter entfernt natürlich auch noch die Flensburger Förde, die man mal live gesehen haben sollte.

Einen Stadtbummel mit einem Besucher der Flensburger Innenstadt und der Fußgängerzone sollte dazugehören. Bitte planen Sie es ein…


Karte:

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