Eine Region zum Verlieben - Urlaub zwischen Schlei und Ostsee
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Die Schlei ist eines der nördlichsten Naturparadiese Deutschlands. Nicht umsonst wurde die Schlei im Oktober 2008 offiziell zum Naturpark ernannt. Sie ist damit der nördlichste Naturpark Deutschlands. Diese Bezeichnung trägt die Schlei zurecht.
So wie auf dem Foto sieht die Schlei an ganz vielen Stellen entlang der etwas über 40 km von Schleimünde bis Schleswig aus. Mal zeigt die Schlei ihre Mächtigkeit durch die weiten Abständen zwischen den Ufern (die Große Breite bei Schleswig) und mal sieht sie auch ganz niedlich aus, z.B. bei der Missunder und der Stexwiger Enge.
Das Bild verdeutlicht schon ganz gut, wie es entlang der Schlei aussieht. Gräser und Schilf wechseln sich am Schleiufer ab, manchmal findet man auch einen Sandstrand vor. In Ufernähe gibt es oft Baum- und Buschbestände, die oft auch als Knicks bezeichnet werden. An einigen Stellen grenzen fast sogar kleinere Wälder an der Schlei. Auch die Landwirte, hier liebevoll Bauern genannt, haben Felder an der Schlei. Das kann man im Hintergrund gut erkennen.
Und natürlich darf man den maritimen Flair nicht vergessen. Ein kleines weiß-rotes Ruderboot in der Schlei, ein Motor- oder Segelboot, ein Katamaran, ein Ausflugsschiff, ein Großsegler oder Traditionsschiff, als das kann man hier an der Schlei zu Gesicht bekommen. Dann gibt es auch noch die Angler und Fischer, die hier ins alltägliche Bild gehören. Nicht zu vergessen ist noch der Wind, der hier am Wasser gerne etwas kräftiger bläst als im Landesinneren.
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Fazit: Die Schlei ist ein Naturparadies, das einen Besuch wert ist!